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Es macht Spass, das Unmögliche zu tun

Dezember 2010

Als ich dieses Zitat von Walt Disney das erste Mal las, war ich verblüfft. Das war echt frech - ansteckend frech. Der Mann hatte Recht! Warum scheitern Menschen am Unmöglichen? Weil ihre Vorstellungskraft so klein ist? Weil sie es nicht ausprobieren? Hätte es früher jemand für möglich gehalten, dass wir fliegen könnten? Hätte es jemand für möglich gehalten, dass wir an jedem Ort der Welt miteinander telefonieren könnten?

Warum halten wir dann Dinge für unmöglich, die wir selbst schon gemacht haben - Arme und Beine wachsen lassen oder gesunde Organe? Warum konnten wir das einmal? Weil uns im Mutterleib noch niemand gesagt hat, dass das unmöglich sei? Wir haben nur eine Zelle benötigt, und nach der Befruchtung hat ganze 50 Mal Zellteilung stattgefunden. So entstand ein Körper mit 100 Trillionen Zellen, die dank Bewusstsein in Synchronizität miteinander kommunizierten und arbeiteten.

Der Salamander zeigt uns, dass das Nachwachsen von Gliedmassen auch nach der Geburt überhaupt kein Problem ist.

Der Mensch tut sich dabei noch etwas schwer, aber es gibt Hoffnung. Bei Lee Spievak hat sich nach einem Unfall die Fingerspitze seines rechten Mittelfingers wiederhergestellt. Drunvalo Melchizedek schreibt in seinem Buch »Ancient Secret of The Flower of Life« (vol. 2) gar von einem Jungen, dem nach einem Unfall ein Bein von oberhalb des Knies nachgewachsen sein soll.

Die Geschichten sind nicht ausreichend dokumentiert und geprüft, aber um Beweise geht es mir in diesem Artikel nicht. Ich schreibe wegen der Wichtigkeit, mir das Unmögliche vorstellen zu können. Wie sonst sollte es jemals Wirklichkeit werden?

Ob Du glaubst, dass dir etwas gelingt, oder nicht - Du hast immer recht.

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